… und Leute

Die Inquisition

Der gütige, doch gestrenge Inquisitor ist unser gnädiger Herr Fürstbischof Ramius Lionsbane. Er folgt unserem Herrn Tyr und sorgt für uns Schäfchen, indem er uns in unserem Tyrglauben bestärkt und erzieht. Herr Ramius ist weise und gelehrt in den Lehren und Schriften des Tyr, doch ebenso mächtig wie seine Rede ist sein Streitkolben – auf dem Schlachtfeld ist er ein gefürchteter Gegner. Unerbittlich verfolgt er all jene, die sich gegen die göttliche Ordnung unseres Herrn Tyr stellen.
Seit er vom Hexer der ersten Drachenwelt auf dem Schlachtfeld verbrannt und zur siebten Stunde wieder auferstanden ist, entwickelt sich in selbiger Drachenwelt ein fast schon bedenklicher Ramius-Kult, der durch die Operation Krustenbraten – bei der der Hexer wiederum von den Krakantern angezündet wurde – noch deutlich an Fahrt gewonnen hat.

Die Frontschweyne

Die Frontschweyne sind ein krakanter Straftrupp. Die meisten von ihnen sind nicht ganz freiwillig Soldaten geworden. Aber mit der genügenden Menge Alkohol und weißem Pulver sind sie so tapfer wie … wilde Eber. 

Das Kafee zum hinckenten Ainhorn

Das Kafee zum hinckenten Ainhorn ist eine Gruppe von Larpern, die ein reisendes Café bespielen. Dieses Café zeichnet
sich aus durch seine weithin bekannten Apfelpfannkuchen, frisch aufgebrühten (echten) Bohnenkaffee und diverse
andere nette Gaumenfreuden und Leckereyen. Je nach Motivation der hinckenden Ainhörner Alyna, Danae, Thassilo, Thegan, Jupp und Akard fallen diese Leckereyen mehr oder weniger üppig aus – besagte Motivation ist auf mannigfaltige Weise beeinflussbar – lasst Euch etwas einfallen! Am Feuer des Ainhorn-Cafés ist jede*r herzlich willkommen. Besucht die lustige Truppe hier:

Das Kafee zum hinckenten Ainhorn

Der krakanter Tross verfügt über eine fantastische Truppenküche, die von unseren Soldat*innen selbst geleitet wird … die verblüffende Ähnlichkeit der Soldat*innen mit der Truppe des hinckenten Ainhorns ist natürlich rein zufällig! Finchen ist Trossköchin der Frontschweyne und ihr „Küchenweibel“. So ungestüm die Krakanter auch manchmal sind – niemand würde es wagen, dem Finchen in die Quere zu kommen, wenn sie den Schöpflöffel schwingt. An dem Gerücht, dass die Frontschweyne vor Finchen mehr Angst haben als vor Ihrem Weibel oder dem Leutnant Konrad, ist natürlich nichts, aber auch rein gar nichts dran.

Die übrigen Küchenhelfer sind alle ganz normale Soldaten (die aus irgendwelchen Gründen viel mehr Küchendienst schieben müssen als die anderen). In der Truppenküche gibt es ein reichhaltiges Frühstück, den ganzen Tag über Obst, Brot und andere Leckereyen, und Abends ein gutes, warmes Essen. Man kann über die krakanter Soldaten sagen, was man will – aber dank ihrer Truppenküche sind sie bestens genährt. Schließlich ist gutes Essen ja geradezu unabdingbar für die Moral der Truppe.

Einzelne krakanter Charaktere werden hier in Kürze vorgestellt.